Im Produktionsgebäude von Auhagen wollte ich gerne einen Hallenkran einbauen. Diesen hätte ich natürlich aus Profilen und diversen Materialien zusammensetzen können. Es ist aber auch ein ideales Übungsobjekt für die Konstruktion am PC und wegen der geringen Anforderungen an die Detaillierung (es handelt sich ja nur um eine Inneneinrichtung, die später gar nicht so genau erkennbar ist) auch für den einfachen 3D-Druck nach dem Schmelzschicht-Verfahren (FDM – Definition z.B. unter http://de.wikipedia.org/wiki/Fused_Deposition_Modeling) geeignet.
Was in der Konstruktion noch sehr präzise aussieht, verliert beim Druck dann doch etwas:
Problem ist hier sicher die Auflösung von „nur“ 0,254 mm Schichtstärke. Bei senkrechten und waagerechten Flächen ist dies völlig unproblematisch. Bei schrägen Flächen kommt es jedoch zu deutlich sichtbaren Stufen.
Für den vorgesehenen Zweck ist das Ergebnis jedoch vollkommen ausreichend. Wer gerade Zugang zu einem 3D-Drucker und für den kleinen Kran Verwendung hat, der kann diesen gerne nachdrucken: Download STL-Datei Hallenkran .